Die „Alte Schule“ Bergholz

Das Buch von Kurt Baller

Die Chronik der Alten Schule als Buch – mit Texten von Kurt Baller und mit vielen Abbildungen aus der Geschichte des Gebäudes und des ehrenamtlichen Umbaus ab 2007. Das 140 Seiten umfassende Buch erschien 2014 zum 120-jährigen Jubiläum.

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Preis: 14,99€
Zu erwerben im Mehrgenerationenhaus Nuthetal. Auch der Versand ist möglich. Nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf: Tel. 033200/55642


 

AlteSchule_GeschichteZur Geschichte

In seiner 120-jährigen Vergangenheit hat das Haus unzählige Schüler gesehen und einiges erlebt. Hier geht es zur Geschichte der „Alten Schule“ und der Personen in ihrem Umfeld.

 

 

 

 

 

AlteSchule_UmbauZum Umbau

Um aus dem Gebäude einen Begegnungsort der Generationen zu machen, fanden sich Menschen die das Unmögliche schafften: die Renovierung in fast ausschließlich ehrenamtlicher Arbeit!

Chronik der „Alte Schule“

Alte Schule - Neues Haus Buchcover Kurt Baller
Alte Schule – Neues Haus Die Alte Schule Bergholz 1894 bis 2014

„Alte Schule –
Neues Haus“

Die Chronik der Alten Schule als Buch – mit Texten von Kurt Baller und mit vielen Abbildungen aus der Geschichte des Gebäudes und seiner Personen. Das 140 Seiten umfassende Buch erschien 2014 zum 120-jährigen Jubiläum der „Alten Schule“.

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Preis: 15,00€
Zu erwerben im Mehrgenerationenhaus Nuthetal. Auch der Versand ist möglich. Nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf: info@mehrgenerationenhaus-nuthetal.de oder 033200/55642

 

 

 


 

Historische Fotos Alte Schule Bergholz

 

Einblick in die Geschichte

Als 1706 der Schneider Jürgen Schultze als erster Lehrer in Bergholz seine Tätigkeit aufnahm, gab es noch kein Schulgebäude – seine Schneiderstube diente als Unterrichtsraum. Um 1712 wurde das erste Schulgebäude an der Stelle errichtet, an der sich heute das Mehrgenerationenhaus Nuthetal befindet. 1810 war es bereits so baufällig geworden, dass ein neues nötig wurde. Doch erst 1821 war es fertig. Das wurde rund 70 Jahre genutzt – 1894 wurde ein neues Schulhaus errichtet – das heutige MGH.

Als aber 1897 der Bergholzer Bahnhof an der Strecke Berlin-Sangerhausen seiner Bestimmung übergeben wurde, „entdeckten“ die Berliner das herrliche Fleckchen Erde an der Nuthe. In der Folge wurde die Schule zu klein – ein geplanter Neubau fiel der Weltwirtschaftskrise zum Opfer. Ein zweiter Schulstandort wurde in der heutigen Schlüterstraße 12 geschaffen. Flüchtlinge und Umgesiedelte ließen die Bevölkerungszahl nach dem Krieg enorm ansteigen. Die Schule platzte aus allen Nähten. Doch erst 1969 gab es eine neue. Aus dem Schul- wurde bis 1980 ein Wohnhaus. Dann stand es leer – bis 1998!

2007 gründete sich der „Förderverein Begegnungshaus der Generationen Nuthetal“ mit dem Zweck, den „…nachhaltigen Betrieb eines Begegnungshauses der Generationen in Nuthetal in dem traditionsreichen Gebäude der Alten Schule…“ zu erreichen. Es fand sich ein ehrenamtlicher Bauhelfertrupp, der gemeinsam mit Fachleuten und vielen Helfern aus der beinahe verfallenen Alten Schule das heutige Mehrgenerationenhaus Nuthetal entstehen ließ. 16.000 Stunden wurden dafür unentgeltlich geleistet. Am 22. Mai 2013 fand die feierliche Übergabe statt – und es hieß: „Heute feiern wir, o Freunde, / dass sich schier die Balken biegen. / Ewig stehe dieses Haus / uns und allen zum Vergnügen!“

Text: Kurt Baller

 

 

Servicestelle der LAG MGH

Seit Anfang 2020 erreichen Sie die Servicestelle der Landesarbeitsgemeinschaft der Mehrgenerationenhäuser Land Brandenburg hier:

Ansprechpartnerin: Heike Kötter
M: 0152 22979154
E-Mail: h.koetter@diakoniewerk-simeon.de

Diakonisches Werk Lübben gGmbH
Geschwister-Scholl-Straße 12, 15907 Lübben
T 03546 229536, F 03546 229537


Erfolgreich zu sein setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen.

(Johann Wolfgang Goethe)


Weitere Informationen zur LAG, den Mitgliedern und aktuelles aus den Häusern finden Sie unter:

www.lag-mgh-brb.de

Der Vorstand

 


 

 

 

 

 

 

 

Vordere Reihe v.l.n.r.

Monika Zeeb: Vorsitzende, Juristin, hat viele Jahre als Kassenprüferin des Vereins die Ausgaben kontrolliert, Jetzt will sie sich um die Einnahmen kümmern und die nötigen Fördermittel beantragen.

Sabine Schultz: Stellvertretende Vorsitzende, Betriebswirtin, Versicherungskauffrau und Mutter. Nimmt sich der Belange des Familienzentrums an.

Hintere Reihe v.l.n.r.

Wilfried Jahnke: Vorstandsmitglied, als „ehrenamtlicher Bauleiter“ bei der Sanierung der Alten Schule wendete er seine Berufserfahrungen als Bauingenieur außerordentlich nutzbringend an

Dr. Helmut Nega: Schriftführer, als Ingenieur bringt er Fragen und Probleme sachlich auf den Punkt

Jens Lewerenz: betriebswirtschaftlich studierter Schatzmeister und damit „Hüter des Geldes“ im Verein

Tätigkeitsbericht_2022

Tätigkeitsbericht 2019

Tätigkeitsbericht 2018

Umbau der „Alte Schule“

Neue Perspektiven in der „Alten Schule“

Mit dem Ziel, die Alte Schule für eine gemeinschaftliche Nutzung herzurichten, gründete sich 2006 der Verein „Förderverein Begegnungshaus der Generationen Nuthetal e.V.“

Um das Gebäude nutzen zu können, musste es saniert und umgebaut werden. Eine gewaltige Aufgabe, die vorwiegend in freiwilliger, ehrenamtlicher Tätigkeit erledigt werden sollte. Nach ersten Bauerhaltungsmaßnahmen im Herbst 2006, mit Dachdichtungs- und Dachrinnenarbeiten, wurde am 1. September 2007 mit den Bauarbeiten begonnen.

 

2007: 798 ehrenamtliche Baustunden

Mit der Gründung eines Bautrupps mit insgesamt 27 Beteiligten, dazu gehörten Handwerker aus der Gemeinde sowie Architekten und Ingeneure startete ein großes Bauvorhaben.

Der erste fertiggestellte Raum war das heutige Büro – ein 14m² großer Veranstaltungsraum, es folgten Küche, WC und der Flur.

Ein weiterer Schwerpunkt war die Instandsetzung der alten Kastenfenster und die Installation der Sanitärleitungen.

Zum Jahresende wurden 798 ehrenamtliche Baustunden geleistet und das erste Ziel, die Fertigstellung der ersten Räumlichkeiten errreicht.

 

2008: 1744 ehrenamtliche Baustunden

Das Nutzungskonzept sah vor, im EG das Mehrgenerationenhaus und im OG den Jugendclub „Die Brücke e.V.“ unterzubringen. Im Obergeschoss wird der Kreativraum und im Erdgeschoss ein vergrößerter Veranstaltungsraum fertiggestellt.

Das Treppenhaus, die alte Hauseingangstür sowie Decken und Türen werden mit viel handwerklichem Geschick unter den Belangen des Denkmal- und Brandschutzes aufgearbeitet.

Ein fester Kern von rund 20 Bauhelfern trifft sich nun jeden Donnerstag zum Arbeitseinsatz in der Alten Schule.

Es wurden 1744 ehrenamtliche Baustunden geleistet.

 

2009: 2840 ehrenamtliche Baustunden

Das Obergeschoss wird entkernt, dabei werden 40 m³ Bauschutt entsorgt.

Die Deckenbalken aus Holz werden aus statischen Gründen mit Stahlträgern verstärkt.

Die Deckensanierung erweist sich als schwere und aufwändige Aktion.

Der Klubraum im OG wird durch eine Kombination alter Bauelemente des Dachstuhls mit Trockenbau- und Glaselementen attraktiv gestaltet.

Nachdem auch eine Küche, WC und Flur fertiggestellt wurden, konnte der Jugendclub in ein helles und modernes Obergeschoss einziehen.

Aber auch im Erdgeschoss wird einiges verändert. Ein zweiter Veranstaltungsraum wird im Erdgeschoss kernsaniert und die Fenster im alten Stil mit Segmentbögen wiederhergestellt.

Eine weitere Baustelle findet sich in den feuchten Kellerwänden. Diese werden freigelegt und zunächst wird eine äußere vertikale Sperrschicht angebracht.

Als 2. baulicher Rettungsweg aus dem OG wird auf der Hofseite eine Stahlspindeltreppe errichtet.

Die Fassade des eingeschossigen Bauteils der Schule wird saniert. Marodes Mauerwerk muss zum Teil ausgetauscht werden. Die Fassade wird gereinigt, neu verfugt und mit einem historischen Kasein-Anstrich versehen.

Im selben Jahr erhält das Dach eine neue Biberschwanzdeckung.

Der Landrat besucht im Sommer die Baustelle. Im Zuge eines Förderprogramms Mehrgenerationhäuser wurden 75.000 € bereit gestellt.

 

2010: 3100 ehrenamtliche Baustunden

Der Klubraum im Erdgeschoss wird fertiggestellt. Hochwertige Holzpaneele, Eichendielen und eine profilierte Tür werten den Raum auf.

Der 2008 fertiggestellte Veranstaltungssaal wird auf 52m² erweitert und erhält eine mobile Trennwand sowie eine Akustikdecke.

Bei den Bauarbeiten kommen einige historische Bauelemente zum Vorschein. Somit erhält dieser Raum eine historisch nachgestellte Tür.

Im Flur wird der Eingangsbereich als Glas-Holz-Wand gebaut in Anlehnung an die wiederentdeckte ursprüngliche Gestaltung.

Die historische Treppe bekommt ihren letzten Schliff.

An der Fassade und dem Dach werden Erneuerungs und Instandsetzungsarbeiten begonnen. Auf der Grundlage alter Fotos erhalten die Giebel wieder Fialen.

Bis Ende 2010 wurden mehr als 400 m² Nutzfläche fertiggestellt, das sind über 90% der Gesamtfläche.

 

2011: 2280 geleistete Baustunden

Die Dach und Fassadenarbeiten am 2-geschossigen Bauteil werden abgeschlossen. Im Außenbereich werden ein Möbellager und ein Werkzeugschuppen fertiggestellt.

Für einen behindertengerechten Zugang soll ein Rollstuhllift und eine Behindertenrampe von der Terrasse zum Hof entstehen. Die Terrasse wurde abgerissen, Stützwände aus Feldsteinen für den Neubau errichtet und eine Betonplatte hergestellt.

Im Foyer werden Keramikplatten als Fußboden verlegt.

Am 6. Oktober beglückwünscht der Landrat die freiwilligen Bauhelfer zu ihrer 10.000 ehrenamtlichen Arbeitsstunde.

 

2012

Im Keller wird begonnen das Mauerwerk zu sanieren. Das Podest der Kellertreppe wird instand gesetzt. Ein Regenwasserschacht wird auf der Straßenseite gebaut, um Regenwasser vom Standort des Rollstuhlliftes abzuleiten.

Die Arbeiten an der Terrasse werden fortgeführt und das Geländer montiert. Das Behinderten-WC im EG wird fertiggestellt, die Objekte sind noch einzubauen.

Im Flur wird eine individuelle, vom Holzgestalter Eberhard Kyntschl, gefertigte Garderobe eingebaut.

Um das MGH auch für Behinderte zugänglich zu machen, wird ein Rollstuhllift eingebaut. Um ihn zu erreichen, wird ein behindertengerechter Gehweg von der Straße dorthin hergestellt. In die für den Lift vorgesehene Nische unterhalb der Terrasse entsteht das Fundament. Nach der Montage erfolgt die Einweisung in die Bedienung des Liftes durch die Fachfirma. Die feierliche Einweihung des Rollstuhlliftes erfolgt am 25.10 durch Vertreter der MBS Potsdam und der WILHELM-VON-TÜRK-Stiftung, die durch großzügige Spenden überhaupt den Bau der Aufzugsanlage ermöglichten.

Um den Behinderten auch den Zugang zum Hof zu ermöglichen, wird eine behindertengerechte Rampe von der Terrasse aus errichtet. Sie dient gleichzeitig als Fahrweg zum Stuhllager, das sich auf dem Hof befindet.

Eine historische Straßenlaterne wurde durch die Gemeinde in der Walter-Rathenau-Straße abgebaut und dem MGH übergeben. Sie wird akribisch aufgearbeitet und beleuchtet jetzt die Terrasse und den Hof.

Ein Steingarten schließt an der Nord-Ost-Seite an die Terrasse an. Mit märkischen Findlingen, von unterschiedlichen Stellen zusammengetragen, wird der Garten gestaltet. Die Pflanzen kommen zum größten Teil aus den Gärten der Bauhelfer.

Mit den Außenanlagen wird begonnen. Als erstes wird die in der hinteren nordöstlichen Ecke gelegene Boule Bahn gestaltet. Der richtige Schichtaufbau mit einer abschließenden wassergebundenen Decke soll das Spielen schon bald nach Frühjahrsbeginn ermöglichen.

Nach Beginn der Kälteperiode wird die Kellersanierung in Angriff genommen. Der schöne Keller mit Kappendecken und Rundbögen soll wieder in alter Schönheit entstehen.

Geleistete Stunden 2012: 2430

 

2013

Der Keller beschäftigt uns das ganze Jahr.

Mittels Sandstrahlverfahren werden erst einmal die Wände von Farben und Mörtel gesäubert. In mühsamer Arbeit werden jetzt die Fugen ausgestemmt und lose bzw. morsche Steine durch neue ersetzt. Danach können dann die Steine mit einer Lasur gestrichen und dann neu verfugt werden. Das ist fast eine Lebensaufgabe. Das Ergebnis ist aber überwältigend.

Für das Schülerkaffee baut die Rentnerbrigade eine Terrasse. Die Außen- und Grünanlagen auf dem Hof einschließlich Fahrradständer werden fertig gestellt.

Geleistete Stunden 2013: 2215

 

2014

So langsam wird nach rund siebenjähriger Bautätigkeit alles fertig. Der Keller und die Außenanlagen bekommen ihren Feinschliff.

Am 22. Mai wird die „Alte Schule“ offiziell an die Gemeinde übergeben. Nun können das Haus und der Schulhof in vollem Umfang vom „MGH Nuthetal e.V“. und von der „Brücke e.V.“ genutzt werden. Ein würdiger Grund zum Feiern.

Geleistete Stunden insgesamt: ca. 16000

 

2015

Die Ziellinie von gestern, ist die Startlinie von morgen. Die Rentnerbrigade saniert die Außenhülle des ehemaligen Dorfkrugs. Putzarbeiten sowie ein neuer Farbanstrich stehen an.

Für die Jugend wird ein Badmintonplatz angelegt. Auch stehen Pflege- und Werterhaltungsmaßnahen auf dem Programm.

Das Projekt Familienzentrum

Um ein Kind groß zu ziehen, braucht es ein ganzes Dorf.

(Afrikanisches Sprichwort)

Das Familienzentrum Nuthetal versteht sich als lebenswerter Ort von Begegnung, Bildung und Beratung für alle Familien in Nuthetal, die sich für ein lebendiges und soziales Miteinander in der
Gemeinde engagieren möchten. Seit Anfang des Jahres 2015 leisten wir unseren Beitrag dazu, dass Familien gerne in der Gemeinde Nuthetal leben und sich hier wohfühlen.

In offener und wertschätzender Atmosphäre möchte das Familienzentrum mit seiner Arbeit erreichen, dass (werdende) Familien Unterstützung im familiären Alltag erhalten und noch mehr Freude im Zusammenleben mit ihren Kindern erleben können. Wir sind Ansprechpartner für die Familien in allen Ortsteilen und arbeiten dabei generationsübergreifend.
Unser Angebotsschwerpunkt liegt in der Arbeit mit jungen Familien. Junge (werdende) Eltern können in offenen Treffs im Eltern-Kind-Café oder in den Krabbelgruppen mit anderen Eltern oder Fachkräften ungezwungen ins Gespräch kommen. Der Babybegrüßungsdienst heißt neugeborene Nuthetaler herzlich willkommen. Darüber hinaus laden wir Sie ein zu unseren Kursen und Veranstaltungen zu ganz unterschiedlichen Themen der Familienbildung, zu Freizeitangeboten für die ganze Familie und zu den Beratungsangeboten in unserem Haus.
Wir arbeiten mit Fachkräften aus unterschiedlichen Bereichen, Ehrenamtlichen und (über)regionalen Kooperationspartnern zusammen. Das Familienzentrum wird finanziert durch die Gemeinde Nuthetal und den Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Ansprechpartnerin:

Ramona Albert

Koordinatorin Familienzentrum (Landkreis PM/Kommune)

Mehrgenerationenhaus

Miteinander-Füreinander

Im Zuge beruflicher, sozialer und räumlicher Mobilität haben sich traditionelle Milieus wie Großfamilie und Nachbarschaft gewandelt. Viele Menschen sehnen sich nach Zugehörigkeit und Integration. Mit diesem Hintergrund bildet das Mehrgenerationenhaus eine besondere Beziehung zur einheimischen Bevölkerung und ist ein beliebter Anlauf- und Begegnungspunkt für Jung und Alt in Nuthetal.

Bundesprogramm Mehrgenerationenhäuser

Link zur Broschüre der MGH im Land Brandenburg

Unser Mehrgenerationenhaus bietet Familien und interessierten Menschen Raum für Entfaltung und Gemeinschaft. Die Türen und Herzen stehen für viele Anliegen und Ideen offen. Ein stabiles Netzwerk bestehend aus Partnern und Freunden birgt ein großes Potential für gemeinsame Vorhaben und leistet einen bedeutenden präventiven Beitrag zum gelebten Miteinander in unserer Gesellschaft.

Die Projektarbeit zielt mit verschiedenen Angeboten und Veranstaltungen auf die wichtigen Lebensbereiche und richtet sich aktiv an die Bedürfnisse der Menschen, die Gemeinsamkeit, Zugehörigkeit und Identität leben wollen. Die Möglichkeit für Freiwilliges Engagement wird neben den Handlungsfeldern selbstbestimmtes Leben im Alter sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf besonders fokussiert. Wir laden Sie ein, bei uns Ihren Platz und ein Stück Heimat zu finden.

Ansprechpartnerin:
Manuela Hartert
, Koordinatorin des BP Mehrgenerationenhaus /LP Familienzentrum
E-Mail: hartert@mehrgenerationenhaus-nuthetal.de, Tel.: 033200/55 642

Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V.

Unser Imagefilm

Mit unseren Aktivitäten und Projekten schaffen wir einen Ort der Begegnung, der Menschen unabhängig von Herkunft, Nationalität oder Alter einen Raum bietet, sich ungezwungen zu begegnen
und gegenseitig von den jeweiligen Kompetenzen zu profitieren.

Wir bringen Menschen zusammen, helfen da, wo Hilfe gebraucht wird und begegnen jedem Einzelnen mit Wertschätzung, Freundlichkeit und Respekt. Im gemeinsamen Dialog gilt es, Selbsthilfepotenziale zu wecken, Erfahrungswissen lebendig zu halten und die Potenziale aller Generationen für eine starke Gemeinschaft und zum Nutzen aller einzusetzen.

Ziel ist es, mit unserem Tun einen aktiven Beitrag zu leisten, Familienfreundlichkeit und Familiengerechtigkeit ein „Gesicht“ zu geben. Der Titel „Familienfreundliche Gemeinde“ verpflichtet, wir leisten unseren Beitrag dazu. Durch intensive Netzwerkarbeit mit dem Bund, Land, Landkreis, Kommunen und anderen Einrichtungen sichern wir Basisorientierung, Erfahrungs- und Wissenstransfer, Ressourcenbündelung und Transparenz in inhaltlichen und Strukturfragen.

Im Folgenden möchten wir Sie neugierig machen, wie sich bei uns das Vereinsleben gestaltet und  wie unserer Projekte – Mehrgenerationenhaus, Familienzentrum und Servicestelle der Landesarbeitsgemeinschaft der Mehrgenerationenhäuser mit gewollten Synergieeffekten zur Zielerreichung einen aktiven und lebendigen Part übernommen haben.

Der Erfolg lebt vom Mitmachen – Dazu laden wir Sie recht herzlich ein!


Der Vorstand


 

Vordere Reihe v.l.n.r.

Monika Zeeb: Vorsitzende, Juristin, hat viele Jahre als Kassenprüferin des Vereins die Ausgaben kontrolliert, Jetzt will sie sich um die Einnahmen kümmern und die nötigen Fördermittel beantragen.

Sabine Schultz: Betriebswirtin, Versicherungskauffrau und Mutter. Nimmt sich der Belange des Familienzentrums an.

Hintere Reihe v.l.n.r.

Wilfried Jahnke: Stellvertretender Vorsitzender, als „ehrenamtlicher Bauleiter“ bei der Sanierung der Alten Schule wendete er seine Berufserfahrungen als Bauingenieur außerordentlich nutzbringend an

Dr. Helmut Nega: Schriftführer, als Ingenieur bringt er Fragen und Probleme sachlich auf den Punkt

Jens Lewerenz: betriebswirtschaftlich studierter Schatzmeister und damit „Hüter des Geldes“ im Verein

 


Downloads

Vereinssatzung

Hier finden Sie die Satzung des Verein
„Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V.“

Satzung

PDFIconMitgliederantrag

Wir freuen uns, wenn Sie Mitglied im Verein werden möchten.
Der jährliche Beitrag beträgt ab 12€.
(TIPP: Sie können den Antrag digital ausfüllen. Speichern Sie ihn dazu auf Ihrem Computer, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das PDF-Symbol klicken und „Ziel speichern unter…“ wählen)

Tätigkeitsbericht 2022

Tätigkeitsbericht 2021

 

Information zum Nuthetaler Adventsmarkt 2022

Nachdem von verschiedenen Seiten kritisiert wurde, dass auch in diesem Jahr der Adventsmarkt nicht stattfindet, sollen an dieser Stelle die Gründe für diese Entscheidung dargestellt werden.

Veranstalter des Nuthetaler Adventsmarkts ist die Gemeinde Nuthetal, für die gesamte Organisation ist das Lokale Bündnis für Familie verantwortlich.

Im Unterschied zu vielen anderen Weihnachtsmärkten wird der Adventsmarkt in Nuthetal nicht von einem kommerziellen Veranstalter mit kommerziellen Anbietern gestaltet. Die liebevollen Angebote des Nuthetaler Adventsmarktes werden überwiegend von ortsansässigen Einrichtungen und Vereinen sowie Einwohnern gestaltet. Die Hauptorganisation vor, während und nach dem Markt liegt bei dem kleinen Team des MGH, unterstützt von engagierten Ehrenamtlichen.

Ende August müssen bereits die ersten Vorbereitungen für den Adventsmarkt beginnen. Zu diesem Zeitpunkt war in keiner Weise abzusehen, welche Regelungen zur Eindämmung der Pandemie im Dezember gelten würden. Da die zeitintensive Organisation des Adventsmarktes neben der eigentlichen, aus öffentlichen Mitteln finanzierten Arbeit im MGH stattfindet, entschieden sich die Koordinierungsgruppe des Lokalen Bündnisses, der Vorstand und das Team unseres Vereins aufgrund der Planungsunsicherheit in Corona-Zeiten gegen die Durchführung des Adventsmarktes. Darüber haben wir die Gemeinde informiert.

Wir verstehen alle, die enttäuscht sind und wir sind selbst traurig, dass nun schon im dritten Jahr der Adventsmarkt ausfällt. Wir lieben unseren besonderen Weihnachtsmarkt sehr. Aber eine kurzfristige Absage wäre auch sehr schade und wir müssen mit unseren Kräften und mit dem Einsatz unserer ehrenamtlich engagierten Helfer sorgsam umgehen.

Verschiedene Aktive im Lokalen Bündnis werden jedoch wie in den vergangenen Jahren im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders viele kleine Lichtpunkte mit adventlichen Angeboten für Jung und Alt gestalten.

Wir hoffen sehr, dass wir uns alle im nächsten Jahr auf dem Bergholzer Adventsmarkt wiedersehen!

Ferienworkshop „Sommerliche Kinderküche“

Die Nachfrage nach unserem Kochworkshop in der ersten Ferienwoche war so groß, dass wir uns entschlossen haben, einen zweiten Workshop anzubieten, natürlich mit neuen Rezepten. Mit der Unterstützung von Sabin Pültz können die Kinder wieder ein leckeres Menü zubereiten und anschließend genießen. Das Angebot ist kostenfrei, teilnehmen können Kinder ab Jahren. Bitte unbedingt mit dem  Anmeldeformular-Kochworkshop bei uns anmelden, die Plätze sind beschränkt.